Hier soll als regionaler Treffpunkt demnächst ein neues Kolping-Gesellenhaus entstehen. Neben dem kulturellen Austausch und der gemeinsamen Arbeit war auch das Ziel, die traditionellen Arbeitsweisen des Handwerks kennenzulernen.
Zu den Aufgaben des Bautrupps gehörte auch die sorgfältige Bergung des alten Baumaterials zur Wiederverwendung. Gearbeitet wurde zehn Tage auf einem Kolping-Gelände in dem Temeswarer Ortsteil Fabrikstadt, wo es im 19. Jahrhundert bereits einen Gesellenverband gab.
Fachlich angeleitet wurden die jungen Leute von sieben Handwerksgesellen aus dem Gesellenverband Hermannstadt/Sibiu. Die fleißigen Handwerker kamen aus dem DV Limburg, aus verschiedenen Kolpingsfamilien in Rumänien – und die weiteste Anreise hatten zwei Teilnehmer aus Kamerun.