Im Rahmen der zentralen Renovabis–Eröffnung am 17./18. Mai im Bistum Dresden-Meißen hat sich der Diözesanverband Dresden-Meißen stark eingebracht: Am 15. Mai fand in Leipzig-Schönefeld eine Veranstaltung mit der Nationalsekretärin von Kolping in Litauen, Lina Kalibataité, statt, die von der litauischen Musikgruppe TUTO umrahmt wurde. Neben grundsätzlichen Informationen zu Renovabis gab Lina Kalibataité einen Einblick in die Arbeit des Kolpingwerkes in Litauen, deren Projekte auch von Renovabis unterstützt wurden.
Die offizielle Eröffnungsfeier fand in Dresden statt, wo neben dem Pontifikalamt mit dem Dresdener Bischof Heiner Koch ein buntes Bühnenprogramm die Solidaritätsprojekte vorstellte. Mit dabei war auch der Diözesanverband Dresden Meißen, der seine Partnerschaftsaktion mit der Kolpingsfamilie Prag vorstellen konnte. Der Moderator befragte dazu aus Prag Jana Zemanova und Bohumil Mimra, sowie den Diözesansekretär Norbert Grellmann.
Weihbischof Heiner Koch im Gespräch mit Lina Kalibataité, Kolping Litauen und Jana Zemanova aus Prag.
Die Nationalsekretärin von Kolping, Lina Kalibataité, bei ihrer Rede in Leipzig.
Norbert Grellmann, Kolping-Diözesansekretär von Dresden-Meißen (links) bei der Auftaktveranstaltung in Dresden mit Jana Zemanova und Bohumil Mimra aus Prag.